Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen - kooperativ (BaEkooperativ)

Die BaEkooperativ ist eine sozialpädagogisch begleitete Berufsausbildung mit dem Angebot von Stütz- und Förderunterricht. Sie unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene bei der Durchführung einer geeigneten Berufsausbildung und begleitet sie bis zu deren Abschluss.

Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen - kooperativ (BaEkooperativ)

Die BaEkooperativ ist eine sozialpädagogisch begleitete Berufsausbildung mit dem Angebot von Stütz- und Förderunterricht. Sie unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene bei der Durchführung einer geeigneten Berufsausbildung und begleitet sie bis zu deren Abschluss.

Gefördert durch:

Gefördert durch:

Die BaEkooperativ nach § 76 SGB III zielt darauf ab, Auszubildenden, die aufgrund einer Lernbeeinträchtigung oder sozialer Benachteiligungen besonderer Hilfen bedürfen, die Aufnahme oder Fortsetzung einer Berufsausbildung sowie deren erfolgreichen Abschluss zu ermöglichen. Übergeordnetes Ziel ist es, den Übergang der Auszubildenden auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu fördern. Im kooperativen Modell werden die Ausbildungsinhalte unter Einbeziehung von Kooperationsbetrieben vermittelt, welche die Eignung nach §§ 27 ff BBiG/ §§ 21 ff HwO besitzen.

Zielgruppe: Junge Menschen – unabhängig von der erreichten Schulbildung – ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, sowie junge Menschen, deren betriebliches oder außerbetriebliches Berufsausbildungsverhältnisvorzeitig gelöst worden ist

Das Leistungsspektrum umfasst neben der Vermittlung der Ausbildungsinhalte zusätzlich:

  • Austausch- und Lernangebote und zielgruppengerechte Methodik und Didaktik
  • Entwicklung und Förderung vonSchlüsselkompetenzen
  • Individuelle Förderplanung
  • Stütz- und Förderunterricht
  • Sozialpädagogische Betreuung
  • Querschnittsaufgaben:
    • Förderungvon Digitalen Kompetenzen, IT- und Medienkompetenz
    • Elternarbeit
    • Umsetzung der Ausbildung unter Berücksichtigung zielgruppenspezifischerBesonderheiten
    • Einbindung des Auftragnehmers in die regionalen Netzwerke
  • Begleitung beim Übergang in betriebliche Ausbildung/Stabilisierung
  • Berufliche Eingliederung
  • Qualitätssicherung
Ansprechpartner:innen: