Berufsorientierung (Schulen)

Die Berufsorientierung ist ein Entwicklungs- und Reflexionsprozess, den Schüler:innen durchlaufen, um sich für einen passenden Beruf entscheiden zu können. Die Berufsorientierung setzt sich aus einer Potenzialanalyse und sich anschließenden Werkstatttagen zusammen.

Berufsorientierung (Schulen)

Die Berufsorientierung ist ein Entwicklungs- und Reflexionsprozess, den Schüler:innen durchlaufen, um sich für einen passenden Beruf entscheiden zu können. Die Berufsorientierung setzt sich aus einer Potenzialanalyse und sich anschließenden Werkstatttagen zusammen.

Gefördert durch:

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Die Berufsorientierung ist ein Entwicklungs- und Reflexionsprozess, den Schüler der Klassenstufen 7 und 8 durchlaufen, um sich für einen passenden Beruf entscheiden zu können. Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit den eigenen Kompetenzen, persönlichen Erfahrungen und Werten. Die Berufsorientierung setzt sich aus einer Potenzialanalyse und sich anschließenden Werkstatttagen zusammen.

Zur Potenzialanalyse führen die Schüler an zwei Tagen unterschiedliche Kompetenztests durch. Wir verwenden dabei zertifizierte Tests aus dem Potenzialanalyseverfahren „Profil AC Sachsen“, in denen die Schüler:innen mit Beobachtungsaufgaben und computergestützten Tests in ihren Kompetenzen stärkenorientiert eingeschätzt werden. Die Schüler:innen lernen durch die Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten, wie sie mit ihren Stärken und Schwächen umgehen können. Aus den einzelnen Leistungen wird anschließend ein individuelles Fähigkeitsprofil erstellt.

Im Anschluss an die individuelle Potentialanalyse werden die Werkstatttage durchgeführt. Diese umfassen 14 Tage. Bei den Werkstatttagen lernen die Schüler:innen bis zu zehn Berufsfelder praxisnah kennen und können erste, realistische Vorstellungen von der Berufswelt gewinnen. Dafür hält das Ausbildungspersonal des Bildungs- und Sozialswerk Muldental ein abwechslungsreiches Angebot vor. Zunächst werden anhand kurzer Filme zu den unterschiedlichen Berufen Anforderungen und Voraussetzungen, sowie Inhalte und Karrieremöglichkeiten erläutert. Anschließend widmen sich die Schüler:innen der Praxis. Aufgeteilt in Gruppen werden berufstypische Tätigkeiten praktisch ausprobiert. Durch die praktische Berufserprobung gelingt es, Vorstellungen über die eigenen Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln und erste Erfahrungen in den verschiedenen Berufsfeldern zu sammeln.

Am Ende der Berufsorientierungswochen erhalten die Schüler:innen ein persönliches Feedback und Empfehlungen zur individuellen Weiterentwicklung.

Die Berufsorientierung hilft Schüler:innen Berufs- und ggf. Studienwünsche zu entwickeln, erste Informationen über die entsprechenden Anforderungsprofile zu erhalten und deren Realisierbarkeit zu überprüfen.

Berufsorientierung hilft Schülern in Klasse 7 und 8 herauszufinden, welcher Beruf gut zu ihnen passt. Dabei geht es darum, die eigenen Stärken, Erfahrungen und Wünsche besser kennenzulernen. Zuerst machen die Schüler eine Potenzialanalyse. An zwei Tagen führen sie Tests am Computer und in Gruppen durch. Dabei wird geschaut, was sie gut können. Am Ende bekommen sie ein persönliches Stärken-Profil. Danach kommen die Werkstatttage. Diese dauern 14 Tage. Die Schüler lernen dabei bis zu zehn Berufe praktisch kennen. Sie sehen zuerst kurze Filme über die Berufe. Dann probieren sie typische Aufgaben selbst aus. So können sie herausfinden, was ihnen liegt und was ihnen Spaß macht. Am Ende bekommen sie eine Rückmeldung mit Tipps, wie sie sich weiterentwickeln können. Die Berufsorientierung hilft dabei, Ideen für einen passenden Beruf oder ein Studium zu bekommen und herauszufinden, was dafür wichtig ist.

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